Grünschnittsammlung am 19. und 20. November 2013
Abholung der Gartenabfälle nur in Papiersäcken der Gemeinde und als gut geschnürtes Bündel
Anfang Oktober wurde in Mainhausen wieder eine Grünschnittsammlung durch die Entsorgungsfirma Veolia durchgeführt. Mit Blick auf die zweite Herbstsammlung am 19. und 20. November 2013 bittet das Umweltamt dringend folgendes zu beachten:
Leider gab es erneut Probleme bei der Abfuhr durch das unsachgemäße Bereitstellen der Gartenabfälle in Plastiksäcken und anderen Kunststoffbehältnissen. Dies erschwerte den Müllwerkern ihre Arbeit.
„Das Bündeln des Astwerks soll den Müllwerkern das zügige und effektive Beladen des LKW ermöglichen. Den gleichen Zweck erfüllen die bei der Gemeinde für einen Euro zu erwerbenden Gartenabfallsäcke aus Papier für Kleinmaterial, wie zum Beispiel Laub, Hecken-oder Rasenschnitt etc.“ so Bürgermeisterin Ruth Disser.
Bereits rund 44 Tonnen Grünmaterial sammelten die Mitarbeiter der Firma Veolia im Oktober, und gerade die vielen privaten Kunststoffsammelbehältnisse waren oft zu schwer gefüllt. Der zusätzliche Zeitaufwand durch das Entleeren und Zurückstellen der Behältnisse war auch ein Problem. Teilweise wurden bereitgestellte Sammelbehälter wohl über Wochen und Monate gefüllt, das darin bereits verrottete Material war verdichtet und wurde so insgesamt zu schwer. Solche Gebinde sind von den Müllwerkern kaum zu bewältigen.
Das Umweltamt bittet, künftig zu den Grünschnittsammlungen das abzuholende Material nur in Papiersäcken der Gemeinde und als ordentlich mit Kordel geschnürte Bündel bereitzustellen.