Pressemeldungen

Information ist alles

Motto zu einer Reihe von Informationsveranstaltungen

„Wir alle brauchen für die verschiedensten Lebenslagen und Situationen die notwendigen Informationen", so Bürgermeisterin Ruth Disser. Dies nimmt die Gemeinde Mainhausen zum Anlass und startet eine Veranstaltungsreihe. Hierbei sollen die unterschiedlichsten Themen aufgegriffen werden und fachkundige Referenten sollen interessierte Bürgerinnen und Bürger informieren. Die Verwaltungschefin will mit der Veranstaltungsreihe ein breites Spektrum an Fragestellungen abdecken.

Es sollen Themen aus den Bereichen Senioren, Umwelt, Jugend und Bau aufgegriffen werden.

„Die erste Informationsveranstaltung beschäftigt sich, unter dem Titel „Erben und Vererben - Früher an Später denken" mit einem Thema, das uns allen nicht angenehm ist", kündigt Ruth Disser an. Die Veranstaltungsreihe startet am Mittwoch, den 17. November 2010, um 19 Uhr, im Bürgerhaus Mainhausen-Zellhausen, Rheinstraße 3. Mit Hilfe der Direktion für Deutsche Vermögensberatung in Mainhausen, Direktionsleiterin Nicole Walter, konnte Prof. Dr. Edgar Weiler als kompetenter Referent gewonnen werden.

„Prof. Dr. Edgar Weiler vermittelt die Inhalte zum Thema „Erben und Vererben" kurzweilig und verständlich", kündigt Direktionsleiterin Nicole Walter eine Veranstaltung an, die trotz des Themas informativ und unterhaltsam sein wird. Zur eigenen Unterstützung erhalten die Gäste beim Vortrag die Erbrechtsfibel „Erben und Vererben" kostenfrei. Um diese in ausreichender Menge vorrätig zu haben, bittet Nicole Walter um kurze Rückmeldung mittels Coupon, der einem flächendeckend zu verteilenden Flyer angefügt wird oder per mail an nicole.walter@dvag.de.

Die beiden Verantwortlichen wissen genau, dass die Gedanken und Regelung, die sich mit dem eigenen Tod oder dem Ableben eines lieben Angehörigen beschäftigen, aus menschlicher Sicht nicht angenehm sind. Die Folgen allerdings können für alle Beteiligten fatal sein. Letzteres zeigen die doch häufig stattfindenden Erbschaftsstreitigkeiten. Ruth Disser macht deutlich, „nur wer die wichtigsten Fakten kennt und sich mit dem Thema auseinandersetzt, hat Gestaltungsmöglichkeiten zu Lebzeiten und kann gute Entscheidungen treffen." Für sich selbst kann Bürgermeisterin Ruth Disser feststellen, dass Ihr Mann und sie die Entscheidungen schon getroffen haben. „Die Patientenverfügungen und das Testament sind vorbereitet." Allerdings will sie selbst die Veranstaltung abwarten, vielleicht sind Korrekturen notwendig.

Für weitere Themenwünsche zeigt sich die Verwaltungschefin offen und bittet hier auch um Vorschläge der Bürgerinnen und Bürger.